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erstellt am 08.06.2016

Olivia Tezarek lädt Kinder zum Büchernachmittag in die Bibliothek

Am 6. November 2015 gab’s „Einer für Alle, Alle für Einen“ als Bilderbuchkino. Die Botschaft „Jeder einzelne hat Handicaps, aber auch besondere Stärken. Gemeinsam ist man richtig stark!“ wurde im Anschluss besprochen, dann wurde nachgespielt und gebastelt. Die 16 Kinder nahmen ihre selbst gebastelten Tiere mit nach Hause.

Am 4. Dezember 2015 wurde das Buch „Die wilden Leute“ von Lene Mayer-Skumanz zum Leben erweckt. Uschi Swoboda vertrat Olivia und besprach mit den Kindern wieso diese Geschichte so gut in den Advent passt. Danach verzierten die Kinder Lebkuchen für zu Hause.

Am 8. Jänner 2016 kamen besonders viele Kinder, um das Bilderbuchkino „Ein kleines Henderl will das Meer sehen“ von Christian Jolibois zu erleben. Das Henderl wird von  Christoph Columbus gerettet und segelt mit ihm nach Amerika, wo es sich in ein Indianer-Henderl verliebt. Die Kinder erfuhren, was es mit dem Ei des Columbus auf sich hat und tanzten zu Indianermusik einen Regentanz.

Am 12. Februar gab es wieder ein Bilderbuchkino: die erste Fortsetzung von Christian Jolibois „Hendl-Trilogie“. Im  „Pallawatch auf dem Hendlhof“ nehmen Carmen und ihr Bruder Carmelito einen kleinen Kater bei sich auf … und zwar einen kohlrabenschwarzen. Die anderen Hendln packt das pure Entsetzen. Das bringt doch Unglück! Also besprachen wir, was es an Aberglauben so gibt und erlebten die Verwandlung des Katzenbabys zum unerschrockenen Kater, der die Hendln rettet und sich fortan „Gestiefelter Kater“ nennt – das erinnerte die Kinder an das gleichlautende Märchen der Gebrüder Grimm. Zum Abschluss ließen sich die Kinder einige Katzenzungen munden.

Am 4. März freuten sich die kleinen BesucherInnen über den dritten Teil der „Hendl-Trilogie“: „Wenn mein kleiner Bruder auf die Welt kommt“. Wieder gab es viel zu entdecken. Bei der Bilderbuchpräsentation fanden wir das Bildnis „Der Schrei“ von Edward Munch und das Märchen „Der kleine Däumling“, sowie „Diogenes im Fass“ von Wilhelm Busch. Die Kinder versetzten sich beim Lesen der Textzeilen in die Emotionen der handelnden Personen.

Am 1. April bestaunten die Kinder im Bilderbuchkino Christine Nöstlingers „Guter Drache und Böser Drache“ (Die Illustrationen sind von Jens Rassmus). Die ZuseherInnen überlegten, wie hifreich es wäre, einen für andere unsichtbaren „Bösen Drachen“ zu haben, der einen beschützt und einen sogenannten „Guten Drachen“, der einem in schwierigen Situationen zu Hilfe kommt.

Am 13. Mai gab es ein mehrsprachiges Bilderbuchkino von Sibylle Hammer: „Arthur und Anton = Arthur and Anthony“ mit der Botschaft, dass es meist von Vorteil ist, wenn nicht alle die selben Fähigkeiten haben. Ein Rattenehepaar nimmt einen Raben bei sich auf, der zuerst von Ratten verspottet wird, dann aber als Retter der Ratten zu Ehren kommt. Während die kleineren Kinder bastelten, waren die älteren „Hördetektive“, die bestimmte englische Wörten im Text heraushörten und auch die weiteren Sprachen (französisch, italienisch, griechisch und türkisch) erkannten.

Am 6. Juni stellte Olivia das wunderschöne Bilderbuch des chinesischen Autors und Illustrators Chen Jiangkong „Der Tigerprinz“ vor. In der chinesischen Legende wird der Hass des Tigers, dem die Menschen ihre Jungen getötet haben, durch die Liebe zum Prinzen, der einige Zeit bei der Tigerin lebt, gebrochen. Die Kinder hörten auch Geräusche des Dschungels und Pferdegetrappel der Soldaten, die aber vom Prinzen davon abgehalten werden, den Tiger zu töten. Der Prinz erhält von seiner Mutter ein Amulett zum Schutz. Daher bastelten die Kinder Amulette, die manche mit chinesischen Schriftzeichen verzierten.