Johannes Gönner las aus seinem Erstlingswerk
Am 10. April 2015 las Johannes Gönner, der Pfarrer der Wiener Canisiuskirche und Autor des 2014 erschienen Pfarr-Krimis „Nichts ist vergessen“ vor zahlreich erschienenem Publikum im Albrechtsbergersaal aus seinem Erstlingswerk.
Der promovierte Pastoraltheologe portraitiert mit großer Offenheit und einem Schmunzeln Personen so wie sie in jeder Pfarrgemeinde auftreten könnten und verstrickt sie einen Sommer lang in geheimnisvolle Unternehmungen. Auch ein dunkles Geheimnis aus der Bauzeit der Kirche um 1900 beeinflusst das Geschehen. Zudem verlagert sich die Handlung immer mehr nach Kreta, in eine Region, die noch reichlich archaische Züge trägt.
Beim exzellenten – zum Krimi passenden – griechisch-indischen Buffet gab es noch die Gelegenheit, sich mit dem Pfarrer der Canisiuskirche und dem Pfarrer von St. Martin, sowie den beiden anwesenden indischen Priestern, Pater Mathew und Pater Joe, über Pfarren im In- und Ausland auszutauschen.
Das Interesse am Roman zeigte sich am Verkauf der vielen Bücher, die Johannes Gönner signierte. Ab sofort erfahren auch Sie die Auflösung, wenn Sie den Kriminalroman in der bibliothek st. martin entlehnen.